Mittagsbetreuung bei uns an der St. Anna Grundschule

Bei uns werden die Schülerinnen und Schüler von mehrheitlich pädagogisch ausgebildeten Erzieherinnen in Gruppen von 15 bis 20 Kindern betreut. Die  Gruppen verfügen über jeweils zwei Betreuerinnen, um auf die Interessen der Kinder besser eingehen zu können. So kann z.B. eine Betreuerin in der Gruppe eine Bastelmöglichkeit anbieten, während die zweite Betreuerin mit anderen Kindern auf dem Schulhof Bewegungsspiele macht.

• Gruppe 1: Unsere „Mäuse“
  werden betreut von Marcena Pasternak (Leiterin) und Davina Lange
• Gruppe 2:  Unsere „flotten Käfer“
  werden betreut von Maria Döring (Leiterin) und Barbara Ongaro
• Gruppe 3: Unsere „Sterne"
  werden betreut von Antoinette Wosien (Leiterin) und Narin Chakar
• Gruppe 4: Unsere „Seesterne“
  werden betreut von Sabine Lange (Leiterin) und Stephanie Straube
• Gruppe 5:  Unsere „Katzen“
  werden betreut von Carin Kuhfuß (Leiterin) und Iman Mahmud
• Gruppe 6 : Unsere „Delfine"
  werden betreut von Gerlinde Wronski-Reigl (Leiterin) und Silvie Zengel
• Springer als Zusatzkraft in den jeweiligen Gruppen und Ersatz im Fall von Erkrankung: Anke Straßer

Aufgrund der großen Nachfrage nach Betreuungsplätzen sowie den räumlichen Gegebenheiten an der Schule verfügen wir seit geraumer Zeit nicht mehr für alle Gruppen über eigene Gruppenräume. Zwei Gruppen nutzen daher Klassenräume in Doppelnutzung auch als Betreuungsräume. Dies erfordert von den Lehrkräften wie auch von den Kindern und Betreuern ein erhöhtes Maß an gegenseitiger Rücksichtnahme. Wir sind glücklich darüber, dass uns dies gut gelingt und danken den Lehrkräften wie auch unseren Betreuerinnen für die gute Zusammenarbeit.

Die Betreuung richtet sich nach den Bedürfnissen der Kinder im Rahmen unseres pädagogischen Konzepts:

"Wir bemühen uns, den Kindern eine liebevolle, offene, auf ihre Individualität eingehende Betreuung zukommen zu lassen. Nach dem Unterricht sollen alle Kinder die Gelegenheit haben, sich auszuleben, sich zu entspannen und aufgestaute Emotionen von der Seele zu reden. Ihre Beschäftigung wählen die Kinder möglichst selbst und werden darin – im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten – von den Betreuerinnen unterstützt. Dazu steht verschiedenartiges Bastel- und Spielmaterial zur Verfügung. Impulse der Kinder werden aufgegriffen und in die Beschäftigungsangebote mit einbezogen. Je nach Bedarf wird den Kindern die Möglichkeit geboten, sich zurückzuziehen und auszuruhen.

Im Umgang miteinander werden gemeinsam mit den Kindern Regeln entwickelt (und fortlaufend weiterentwickelt), an denen sich die Kinder orientieren und die faire Konfliktlösungen ermöglichen sollen. Durch gemeinsame Feste sollen die Gruppenzusammengehörigkeit, das „Wir-Gefühl“ und soziales Miteinander vertieft werden. 

Wichtig ist uns der möglichst tägliche Aufenthalt im Freien, um dem natürlichen Bewegungsdrang der Kinder in gesunder Weise gerecht zu werden."